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 Daphne Greengrass

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Daphne Greengrass
Klasse 7
Daphne Greengrass


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BeitragThema: Daphne Greengrass   Daphne Greengrass EmptySa Okt 01, 2011 4:36 pm

Name: Daphne Amory Greengrass
Rufname: Daphne
Spitzname: Daph, Amy

Namensbedeutung:
Daphne = (immergrüner) Lorbeer
Greengrass = Grüngras

Alter: 17

Familie:
Mutter:
Daphnes Mutter, Anabelle Ava Greengrass, ist 35 Jahre alt. Noch in der Zeit an Hogwarts wurde sie mit ihrem ältesten Sohn, Bill, schwanger. Mit dem Vater, einem jungen Zauberer aus Slytherin, war sie schon mehrere Jahre zusammen und seit einiger Zeit verlobt. Sie hätte nicht glücklicher sein können, als Jonathan sie an ihrem letzten Tag an Hogwarts fragte, ob sie seine Frau werden wollte. Der charmante und gut aussehende Jonathan hatte ihr einen sehr teuren Ring geschenkt und gelobte, immer – egal, was auch kommen würde – an ihrer Seite zu sein, sie nie zu verlassen, nie zu verletzen.
Nach ihrem exzellenten Abschluss zog das Paar in eine grosse Villa mit einem riesigen Garten, einem Pool, mit allem, was man sich nur wünschen konnte. Jonathan hatte viel Geld von seinen, während seinem fünfzehnten Lebensjahr verstorbenen Eltern geerbt, über welches er ab seinen 17. Geburtstag frei verfügen konnte. Anabelles Mann hatte mittlerweile eine hohe Stelle im Ministerium inne, war Todesser und trank. Er trank jeden Tag und die Halbveela begann schon nach kurzer Zeit, sich Sorgen zu machen. Alles wurde immer schlimmer, ihre berechtigten Sorgen bewahrheiteten sich… leider…
Heute hat sich die wunderschöne, blonde Frau von der jahrelangen Unterdrückung und den Schlägen ihres Mannes erholt, sie leidet zwar immer noch unter leichten Depressionen, doch es wird stetig besser und sie hat die Hoffnung, eines Tages wieder ohne Angst und ohne Albträume leben zu können

Vater
Jonathan Greengrass war schon früh selbständig und zielstrebig. Sein höchstes Ziel war es – neben einer Familie zu gründen – Im Ministerium bis ganz nach oben zu kommen, zum Zaubereiminister gewählt zu werden. Nachdem er Anabelle geheiratet hatte und sie ihm vier Kinder geboren hatte, beschloss er, sich von nun an auf seine Karriere zu konzentrieren. Zusehends veränderte er sich, er bekam Depressionen, da er feststellen musste, dass es für ihn keine Möglichkeit geben würde, sein oberstes Ziel zu erreichen. Er begann, zu trinken, um die Zweifel und Ängste zu unterdrücken. Er wollte seine Familie nicht enttäuschen, wo er seiner Frau doch ein gutes Leben ohne Geldsorgen versprochen hatte. Immer mehr rutschte er ab, hatte bald keine Kontrolle mehr über den Alkoholkonsum. Die ständige Benebelung verwirrte seine Sinne und er wusste nicht mehr, was er tat. Sein Leben bestand nur aus grünen, durchsichtigen oder braunen Flaschen, die nur zum Trinken einluden.
Der einst liebevolle Familienvater begann, seine Frau zu schlagen, ein Jahr später machte er auch vor seinen kleinen Kindern nicht mehr halt. Oft wunderte sich die Hauslehrerin über die blauen Flecke der Kleinen, doch Jonathan behauptete jedes Mal, er wüsste von nichts und die Kinder hätten bloss nicht aufgepasst. Seine Frau versuchte sich zwar zu wehren, liebte ihn aber immer noch so und konnte gleichzeitig nicht glauben, was da mit ihrem Mann geschah.
Vor einem Jahr, im Jahre 1996, starb der Alkoholiker bei einem „Arbeitsunfall“, als er einen Auftrag von Lord Voldemort ausführte. Es war kein grosser Verlust, da er als Alkoholiker sowieso ziemlich nutzlos für Lord Voldemort gewesen war und seine Familie war eher erleichtert, da sie ihn durch die jahrelange Sucht nicht mehr lieben hatten können…


Schwester:
Astoria Greengrass gleicht ihrer Schwester sehr, nicht nur äusserlich (obwohl sie 10 Monate jünger ist). Beide sind sehr ehrgeizig und wollen ihre Ziele unbedingt erreichen, wofür sie sehr viel tun. Die Slytherin freundete sich, genau wie ihre Schwester, mit Stella und Tom an. Die fast 17-jährige ist ein sehr ruhiges und besonnenes Mädchen und in manchen Sachen viel vernünftiger als ihre Schwester. Dennoch verstehen sie sich ausgezeichnet und klebten von klein auf ständig zusammen. Im 5. Jahr an Hogwarts entschloss sich die junge Hexe, für ein Jahr nach Frankreich zu gehen, wo sie ihre Ausbildung an Beauxbatons fortsetzte. Sie kehrte nur einmal kurz zurück, um mit ihrer Familie den Tod des verhassten Vaters zu feiern. Mittlerweile ist sie zurück an Hogwarts, wo sie dieses Jahr ihren Abschluss machen wird.


Haus: Slytherin

Klasse: 7

Aussehen & Körper:
! 28. Juli 1997

Langes, blondes Haar klatschte ihr um die Ohren, als sie die Treppen hinab rannte. Die langen Beine steckten in kurzen weissen Hosen, die etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und ein, in eine graue, längere Jacke gehüllter graziler langer Oberkörper wankte beim Rennen leicht hin und her. Die junge Frau schien es eilig zu haben, sie wollte möglichst schnell weg von zuhause, wo an diesem Tag wieder die Hölle los gewesen war. Die ganze Familie war in Aufruhr, am nächsten Tag würden die Kinder wieder zurück nach Hogwarts reisen. Daphne, die junge Hexe, hatte bereits gepackt und wollte nun ihre Ruhe haben. Sie kam an ihr Ziel: Ein grosser See mit einer Brücke. Ans Geländer gelehnt sah sie zum anderen Ende der Brücke, das ziemlich weit entfernt lag. In ihren grünen Augen mit den grünen und grauen Sprenkeln spiegelte sich der Wald. Den einen Fuss, der in einem der zwei silbernen High-heels steckte, stütze sie am Geländer ab und seufzte. Wie gerne würde sie jetzt schon im Zug nach Hogwarts sitzen…


! 17. Januar 1996

Die Slytherin sass auf dem Boden und blickte ihre Schwester erstaunt an. Also, das hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Das blonde Haar schüttelnd seufzte sie und zog ihren Pullover etwas höher. Während sie den langen, geringelten Schal erneut um ihren langen Hals schwang, hob sie eine Augenbraue. Die hellen Augen blitzten und Daphne beugte sich etwas vor. „Natürlich erzähle ich es niemandem, du kannst mir vertrauen!“ Eine lange Kette baumelte an ihrem Hals. Langsam hob Daph die Hand mit den langen, schmalen Fingern und berührte die Kette. Jedes der Greengrasskinder besass so eine Kette, ihre Mutter hatte sie ihnen nach der Beerdigung ihres Vaters geschenkt, als Zeichen eines neuen Lebensabschnitts, eines besseren Abschnitts…

! 7. 9. 1996

„Mum, ich bin zurück!“ Daphne betrat das grosse Haus durch das Eingangsportal und sah sich suchend um. Ihre Mutter war alleine zu Hause, ihre Geschwister waren alle bei Freunden oder bei den Grosseltern (Der kleine Michael vergötterte seine Grosselten und besuchte sie regelmässig in ihrem Haus am anderen Ende des Quartiers). Die junge Slytherin strich sich durch die rotbraun gefärbten Haare und wartete, bis ihre Mutter in die Eingangshalle kam. Leicht seufzend stellte sie die zahlreichen Taschen ab, die sie mit sich herumgetragen hatte. Die 1. 78 grosse Hexe strich sich kurz über das schmale Gesicht, als würde sie überprüfen, ob noch alles an seinem Platz war. Etwas oberhalb ihrer rechten Augenbraue spürte sie eine feine Narbe, ein Überbleibsel aus der Zeit, als ihr Vater noch gelebt hatte. Der schlanke Körper Daphnes war an diesem heissen Tag in ein dunkles , knielanges Kleid gehüllt, um das ein bunter Gürtel geschlungen war. „Mum, wo bist du denn?“ Sie schüttelte kurz die linke Hand, an dessen Gelenk fünf Armreifen klimperten…

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Daphne Greengrass
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BeitragThema: Re: Daphne Greengrass   Daphne Greengrass EmptySa Okt 01, 2011 4:54 pm

Charakter:
„Nein, nein, nein….“ Ein ca. 8-jähriges Mädchen hatte die Hände vor dem geröteten Gesicht verschränkt und kauerte in einer Ecke des dunklen Zimmers. „Bitte nicht…“ Sie wimmerte leise, während glitzernde Tränen über die Wangen liefen. Ihre rechte Wange zierte ein grosser blauer Fleck, auch über dem rechten Auge sah man einen. „Bitte… Dad…“ Das Mädchen, Daphne Greengrass, wusste, dass alles Bitten und Flehen überhaupt nichts brachte. Ihr Vater nahm die schwache Stimme überhaupt nicht mehr war, war rasend vor Wut, das Gehirn vom vielen Alkohol benebelt schlug er immer wieder auf seine Tochter ein. „Bitte, Jonathan, lass sie!“, schrie eine verzweifelte Stimme. „Lass meine Kinder in Ruhe!“ Langsam drehte sich Jonathan Greengrass um. „Du wags e, mi su stön?“, lallte der dunkelhaarige Mann und machte ein paar wackelige Schritte auf die, an der offenen Tür stehende Frau zu. Die blonde, schöne Frau war Anabelle Ava Greengrass, Avas Mutter. Hinter ihr lugten zwei Kinder mit tränenüberströmten Wangen in den Raum. Auch ihre Gesichter zeigten die Gewalt, die ihnen ihr Vater angetan hatte. Heute war Mr. Greengrass vor seiner Frau nach Hause gekommen und hatte sich gleich mal „die kleinen Nichtsnutze“, wie er seine Kinder nannte, vorgenommen. Mit einem abscheulichen Grinsen formte Jonathan seine Hand zur Faust und hob sie über seinen Kopf. „Ds wirs u bereun!“

Daphne gibt sich sehr selbstbewusst und intelligent, versteckt aber ihre wahren Gefühle… Angst, Trauer, Hass… All das hatte die Slytherin schon schmerzlich erfahren müssen, durch die Alkoholsucht ihres Vaters und durch die damit verbundene, spätere Erkrankung ihrer Mutter. Ihre Mutter, hätte sich eigentlich gegen ihren brutalen Mann wehren können, doch sie war zu abhängig von ihm, konnte nicht glauben, was aus ihm geworden war. Daphne stand all die Jahre stets auf der Seite ihrer Mutter – natürlich - und ist ihr bis heute dankbar, dass sie trotzdem versucht hat – auf „menschliche“ Art – ihre Kinder zu schützen.
Die Slytherin war nie ein besonders offener Mensch und durch den ständigen Streit und die Schläge zuhause stumpfte sie ab, bis ihr etwa Ende des fünften Schuljahrs alles egal war.
Aussenstehende würden Daphne wohl als arrogant beschreiben, unsympathisch und streberhaft und eigentlich treffen sie damit genau auf den Punkt. Doch dies sind nicht die einzigen Charaktereigenschaften, die die Slytherin ihr Eigen nennen kann. Stets von einer leichten und tief sitzenden Trauer erfüllt, zeigt sie ihr „wahres Gesicht“, wie sie es nennt, nur ihren engsten Verwandten und ihren besten Freunden.

“Liebe und Hass liegen nah beieinander… Vater…“ Zärtlich strich die fast sechzehnjährige Slytherin mit den Fingerspitzen über die geschlossenen Lider des vor ihr, auf einem Tisch liegenden Mannes. Sie befanden sich im St. Mungos Hospital, auf der Station, wo die Leichen aufgebahrt waren. Die Familie Greengrass war hier, um den Mann zu identifizieren… Es war Jonathan Greengrass, Todesser, hoher Beamter im Ministerium und Alkoholiker… Ein leises Lächeln schlich sich auf das blasse Gesicht des Mädchens. Sie beugte sich über ihren Vater und flüsterte: „Grüss Luzifer von mir… Er wird sicher erfreut sein, dich empfangen zu dürfen… Vielleicht… ja, vielleicht… wird er dir das Gleiche antun, was du mir, Astoria und Mum angetan hast… Auf Nimmerwiedersehen, Daddy…“ Sie zog das letzte Wort in die Länge und grinste spöttisch. Dann, als sie und ihre Familie sich zu dem Heiler drehten, der an der Tür stand und bekümmert drein sah, hielt sie sich die Hände vors Gesicht und verdeckte die blitzenden Augen und der zu einem breiten Lächeln verzerrte Mund.

Im Innern der Greengrass brach vor langer Zeit etwas… die Hoffnung, der Glaube an Gerechtigkeit, an das kleine Stückchen Gute im Menschen. Stets misstrauisch schreitet Daphne durchs Leben, froh über die wenigen richtigen Freunde, die sie in dieser Welt, einer grausamen und erbarmungslosen Welt, noch hat. Froh über die Familie, die ihr geblieben ist, froh… trotz allem… irgendwie froh…
Hass, Trauer… das ist nicht alles im Leben, Daphne weiss das. Doch ist es auch so unglaublich schwierig, jemandem, den man nicht kennt zu vertrauen, wo man doch von jemandem, den man zu kennen glaubte, verletzt wurde… verletzt bis ins tiefste Innere… Erinnerungen, Gefühle, Gedanken… verletzt… Glaube, Liebe, Vertrauen… verletzt…

!!!

Ihre Intelligenz – ihre wohl grösste Stärke – setzt sie jeden Tag gekonnt ein. Natürlich in der Schule, aber auch im Umgang mit ungeliebten Erstklässlern oder Gryffindors. Selten erwischt man sie auf dem falschen Fuss, die Slytherin ist nie um eine Antwort verlegen. Sie ist unglaublich schlagfertig, was sich schon manche bitter eingestehen mussten, man kann sie nicht überreden... zu nichts…
Sie ist es, andere zu überreden, wie sehr sie sich auch sträuben mögen… sie haben keine Chance. Ob es nun an ihrer Aura, an ihrem hübschen Gesicht, der Intelligenz oder an einfach an ihrer einschmeichelnden Ausdrucksweise liegt, weiss niemand so genau. Nachdem man eingewilligt hat, ist man sich nicht mehr sicher… Das dies alles nur Fassade ist, wissen nur die wenigsten Menschen, in ihrem Innern sieht es alles andere als schön aus, sie verspürt keine Hoffnung und hat Angst davor, zu versagen oder verletzt zu werden - physisch und psychisch.
Daphne schafft es, selbst eine, eigentlich fiese Bemerkung zu einem säuselnden, süssen Kompliment zu machen, dass andere sofort schlucken, ohne zu wissen, wie ihnen geschieht. Nur sehr wenige Menschen scheinen immun gegen sie zu sein…

Daphne ist ehrlich, doch sie kann anderen die Wahrheit so vor Augen führen, dass es ihnen den Kopf verdreht und sie fast willenlos macht…
Sie machte schon manchen Fehler, es ist ihr bewusst, obwohl sie meistens die Konsequenzen voraussieht, sind einzelne Fehler einfach nicht zu vermeiden. Weißt man sie darauf hin, blitzen zwei helle Augen auf und ein Mund mit recht vollen Lippen wird zu einem schiefen Lächeln verzogen. “Ach wirklich? Nun, du scheinst jedoch nicht von den Folgen dieses Fehlers betroffen zu sein.“


Hobbys:
! lernen
! schlafen
! Leute anschnauzen
! alleine irgendwo rumsitzen
! lachen
! lesen
! essen

Besonderheiten:
/

Vorlieben:
! Draco Malfoy
! ihre Familie
! Ihre Freunde
! Die Schule
! Bücher
! Veränderungen
! laue Sommernächte
! Sommerregen
! Die Sonne
! Schokoladenkuchen
! Erbeeren
! Witze
! Schals
! Wollmützen
! Himbeereis
! Kleine Figuren zum Aufstellen
! Kaugummi
! Kaffee
! Stille
! Geld
! Stiefel
! Punk
! Quidditch
! Nachmittage am Pool
! Lachanfälle
! blonde Haare
! Kirschen
! Zitronengelb
! Pink und Schwarz
! Milchreis
! Spaziergänge am Strand
! Süssigkeiten
! Schokoladenpudding mit Vanilliesosse
! graue Augen
! Besen
! ihr Zimmer zuhause in Greengrass Manor
! Glitzer
! Coca Cola
! Reinblüter
! Slytherin
! In Schokolade getauchte Früchte
! Pfefferkuchen

Abneigungen:

! Haferschleim
! Eier
! Muggel
! Schlammblüter
! Halblüter
! Joghurt nature
! Streit
! Verluste
! Niederlagen
! die Farbe knallrot
! Erdnussbutter
! fettige Würstchen
! Speck
! leidende Tiere
! Angeber
! Verräter
! Schleimer
! Leute wie Neville Longbottom
! Ronald Weasley
! Harry Potter
! Hermine Granger
! den Winter
! Schnee
! Putzen
! schmutzige Wäsche
! Überfürsorglichkeit
! „Memmen“
! laute Geräusche




Stärken:

! Sehr intelligent
! Kann stundenlang – ohne Pause – lernen
! Hat eine unglaubliche Aura
! Zieht alle – eher unbewusst – in ihren Bann
! Hat ein unglaubliches Gedächtnis
! Zeigt nie Schwäche
! Kennt sich sehr gut mit Tieren aus
! Schafft es, andere herunterzumachen und dabei noch nett zu klingen
! Kann sehr gut argumentieren und kriegst so oft, was sie will
! Schafft es schnell, andere zu überreden, etwas für sie zu tun
! Intrigieren (um ihre Ziele zu erreichen)
! Sehr kreativ
! Spricht sehr deutlich und überlegt
! Ziemlich selbstbewusst
! Weiss genau, was sie tut und kann die Konsequenzen abwägen

Schwächen:

! Draco Malfoy
! Schokolade
! Erdbeeren und Kirschen
! Hat grosse Angst vor Verletzungen
! wenig Geduld
! Möchte immer die Beste sein
! Kann Hermine Granger trotzdem nicht überholen
! Hat keine Hoffnungen mehr
! lebt nur noch für die Schule, ohne sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen
! Angst vor Insekten
! Sie leidet unter Heuschnupfen und ist allergisch gegen Bienenstiche
! Ist kurzsichtig
! Schnell auf die Palme zu bringen
! sehr misstrauisch
! manchmal etwas zu ehrgeizig
! hat das Bedürfnis, zu lieben (was ihr aber auf der anderen Seite unglaublich schwer fällt)
! Macht aus allem ein Riesendrama
! Es braucht viel, um sie richtig zufrieden zu machen
! Momente des Glücks erlebt sie nur im Beisein ihrer Mutter und Geschwister oder beim Zusammensein mit ihren engsten Freunden
! Findet nur sehr schwer Freunde
! Zeigt gegenüber Erwachsenen manchmal zu wenig Respekt

Vorgeschichte:
Als Daphne und Astoria beide sieben Jahre alt waren – sie wurden wie die anderen Kinder zuhause unterrichtet und entwickelten sich so, wie ihre Eltern es sich gewünscht hatten – veränderte sich mit einem Schlag alles. Jonathan hatte vor einigen Monaten angefangen, vermehrt Alkohol zu sich zu nehmen, um sich zu beruhigen, wie er sagte. Der wahre Grund war jedoch, dass er es einfach nicht schaffte, sein gesamtes Können zu entfalten und im Ministerium noch weiter aufzusteigen. Je mehr Alkohol er trank, desto abhängiger wurde er. Der Alkohol benebelte sein Gehirn und so merkte bzw. wollte er nicht merken, dass er Alkoholsüchtig war.
Eines Abends im Mai, seine Frau war gerade mit den Kindern von den Grosseltern zurückgekehrt, die sie mehrmals im Monat besuchten, kam er völlig betrunken nach Hause. Er sah, dass seine Frau erst gerade zurückgekommen war und war völlig davon überzeugt, sie hätte einen jungen – er war damals auch noch sehr jung – Liebhaber besucht. Jede Erklärung, sie wäre bei ihren Eltern gewesen und hätte natürlich die Kinder mitgenommen – brachte nichts, er war nicht von seiner Meinung über diesen Besuch abzubringen. Schon hatte er die Hand gehoben und seiner Frau mit der flachen Hand so fest ins Gesicht geschlagen, dass sich die Umrisse seiner Hand in einem deutlichen Rot von der sehr hellen Haut seiner Frau abzeichneten.

Am nächsten Morgen entschuldigte sich Jonathan unter Tränen bei seiner Frau und schwor keinen Alkohol mehr anzurühren und sie nie mehr zu schlagen oder auch nur die Hand gegen sie zu heben. Ana, die ihm wirklich glaubte und zugleich die Hoffnung hatte, dass sie diesen Zwischenfall vergessen konnten, nickte bloss und wandte sich dann mit glitzernden Augen ihrem Brötchen zu…


Daphne und ihre Schwetser mussten immer wieder mit ansehen, wie ihr Vater die Kontrolle über sich verlor, sich dem Alkohol ganz und gar hingab und immer wieder handgreiflich wurde. Die Kinder klammerten sich mehr und mehr aneinander, trösteten sich gegenseitig und versuchten auch, ihrer Mutter irgendwie zu helfen. Doch die meisten Hilfeversuche scheiterten, die Angst vor dem Vater wurde grösser, wie auch der Hass. So waren sie sehr froh, als sie innerhalb von drei Jahren alle an Hogwarts angenommen wurden und so den Ängsten, den Sorgen und den Schlägen bis zu den nächsten Sommerferien entfliehen konnten. Zwar beunruhigte sie der Gedanke, dass ihre Mutter das ganze Jahr über alleine mit ihrem Vater zuhause war, doch ihre Mutter fand einen Ausweg und verbrachte die meiste Zeit bei ihren Eltern.

Das erste Schuljahr verging nach der Meinung der Kinder viel zu schnell, schon nahten wieder die Sommerferien. Die Sache mit Harry Potter und diesem Stein der Waisen hatten sie natürlich auch mitbekommen, doch für sie war der Gedanke an ihren Vater erschreckender als der an einen Kampf zwischen Lord Voldemort und einem Erstklässler. Sie waren höchst erstaunt und auch geschockt, sicherlich, Lord Voldemort hatte es wieder nicht geschafft, Harry Potter zu töten und noch dazu die Chance verpasst, den Stein der Waisen in seinen Besitz zu bringen…

In den folgenden vier Jahren geschah oder veränderte sich in ihrem Leben nur wenig, ihr Vater schien nun vollkommen an den Alkohol verloren, ihre Mutter kämpfte mit schweren Depressionen und die Kinder „versteckten“ sich hinter den steinernen Mauern der alten Schule. Harry Potter bestritt mehrere Situationen, die im Zusammenhang mit Voldemort standen, erfolgreich. Daphne konzentrierte sich jedoch nicht auf den schmächtigen Jungen mit den wirren, schwarzen Haaren, sondern auf dessen beste Freundin, eine brünette Gryffindorstreberin mit hervorstehenden Zähnen, Haaren, als hätte sie in die Steckdose gegriffen und einem sehr nervtötenden Charakter. Das höchste Ziel der Slytherin war es, dieses Mädchen auszustechen, als beste Schülerin aller Zeiten die Schule zu verlassen, Hermine in den Schatten zu drängen und sich im Licht der Bewunderung und des Ruhmes zu sonnen. Der Hass auf das Mädchen verhinderte jedoch, dass Daphne ihre gesamten Fähigkeiten entfalten und sie damit übertreffen konnte. Sie waren die ganzen Jahre immer gleichauf, doch Daphne wurde nie so sehr beachtet wie die Gryffindor, der die Bewunderung der anderen nur so zuzufliegen schien. Der einzige Trost für die Slytherin war, dass ihr damit sicher auch der Neid zuflog…

Ende des fünften Jahres veränderte sich das Leben der jungen Hexe in einem für sie ziemlich unerfreulichen Mass. Ihre geliebte Schwester beschloss, ihr sechstes Jahr an Beauxbatons zu verbringen, als Vorwand gab sie an, Französisch lernen und eine andere Kultur kennen lernen zu wollen, doch sie verschwieg, dass der Wunsch, möglichst weit fort von zuhause zu sein grundlegend gewesen war. So bestritt Daphne das sechste Jahr alleine mit Tom und Stella, lernte mehr als je zuvor und wurde gleichzeitig auch immer unglücklicher. Sie hatte das Gefühl, einfach nicht besser zu werden und wurde sie sich allmählich ihrer Gefühle einem Jungen gegenüber bewusst, den sie trotz den sechs Jahren im selben Jahrgang überhaupt nicht kannte, sie hatte noch nicht einmal eine längere Unterhaltung mit ihm geführt. Nur ihre beste Freundin Stella wusste davon, da Tom ihr schon vor Jahren klargemacht hatte, dass ihn dieses „Mädchengerede“, wie er es nannte, ganz verrückt machte und er ihr sowieso nicht helfen könnte. Auch Marissa wusste nichts davon, da sie in Beauxbatons war und Daphne irgendwie das Gefühl hatte, sich mehr und mehr von ihrer Schwester zu entfernen.
In ihrem sechsten Jahr geschah etwas, was Daphne meist als „Glücklichster Moment“ in ihrem Leben beschreibt. Ihr Vater starb bei einem Auftrag, den er für Voldemort ausführen sollte. Das geschah nicht selten, die Arbeit als Todesser war teilweise lebensgefährlich.

Nachdem die Familie Jonathan identifiziert hatte, waren sie essen gegangen und hatten das Ableben des Todessers gefeiert. Für Anabelle, Bill, Daphne, Marissa und Michael war es eine grosse Erleichterung, nun nie mehr geschlagen zu werden, alles schien nun viel heller, viel fröhlicher. Nach dem Essen reiste Marissa nach Frankreich zurück, während die drei anderen Kinder nach Hogwarts zurückkehrten. Bill schloss seine Ausbildung mit Erfolg ab und hatte schon eine Stelle bei Zonko’s in Aussicht, wo er neben seinem Studium abreiten konnte. Daphne nahm die Schule nun nicht mehr so ernst, da das siebte Jahr schwierig sein würde und nun die letzte Chance war, sich auszuruhen. Ihre ZAG’s – die Prüfungen hatte sie wie die anderen im fünften Jahr geschrieben – gaben ihr auch einen Anlass, dem siebten Jahr eher gelassen entgegen zu blicken:

Alte Runen: O
Arithmantik: O
Astronomie: E
Geschichte der Zauberei: O
Kräuterkunde: O
Muggelkunde: E (Sie belegte dieses Fach nur, um besser zu sein als Hermine)
Pflege magischer Geschöpfe: E (Es ist ihr sehr peinlich, in diesem Fach nicht perfekt zu sein und wird sehr patzig, wenn man sie darauf anspricht)
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Verwandlung: O
Wahrsagen: E
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O

ava:Kim Noorda
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Narcissa Malfoy
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BeitragThema: Re: Daphne Greengrass   Daphne Greengrass EmptyDi Okt 04, 2011 9:49 am

Du hast die Regeln nicht gelesen und das Avatar fehlt noch.
Ansonsten ist das ein super steckbrief.
Bitte noch ändern danach bekommst du mein ok.
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Daphne Greengrass
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Daphne Greengrass


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BeitragThema: Re: Daphne Greengrass   Daphne Greengrass EmptyDi Okt 04, 2011 11:12 am

avatar ist drin.
Lunas haare sind pink!
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Ginny Weasley
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Ginny Weasley


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BeitragThema: Re: Daphne Greengrass   Daphne Greengrass EmptyDi Okt 04, 2011 1:40 pm

WOB cheers
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